In der Karwoche ging es Schlag auf Schlag. Einzug in Jerusalem, Heldenfantasien, Letztes Abendmahl, Verhaftung, Hinrichtung, Tod, … und dann noch die Auferstehung. Wie sollte man das alles in den Kopf kriegen. Für alle, denen das (so wie den Emmaus-Jüngern) alles ein bisschen zu schnell ging, gibt es den Ostermontag und die Emmaus-Wanderung, wo wir das ganze Ostergeschehen noch einmal gemeinsam verdauen konnten.
Was wir von den Emmaus-Jüngern lernen konnten: Gott findet uns voll okay, auch wenn wir (wie die Emmaus-Jünger) eine lange Leitung haben. Und: Wenn wir zu sehr mit uns und unserem Frust beschäftigt sind, merken wir nicht, dass der unaufdringliche Gott anwesend ist.
Besonders erfreulich: Eine aufgeweckte Truppe an Firmlingen ging freiwillig (Emmaus-Wanderung war nicht Teil der Firmvorbereitung) mit und hatte es recht nett.