beitrag

Firm-Geister-Stunde

Als Vorbereitung auf den Familiengottesdienst ließen wir in der Firmstunde den Heiligen Geist „probelanden“. Sein Symbol, die Taube, steht für die Verbindung zwischen Himmel und Erde. Das Handy wär ein zeitgemäßes Symbol für einen Verbinder, denn der Heilige Geist ist der große Verbinder. Er verbindet uns mit Jesus und er verbindet uns mit dem Göttlichen in uns (Begabungen). Dabei näherten wir uns an über die Alltagserfahrung, dass manchmal der Geist eines Menschen in einem Raum, in einer Firma, in einer Schulklasse, in einer Familie, in einem Verein noch spürbar ist, auch wann er gar nicht da oder gar schon verstorben ist. „In einem bestimmten Raum ist für mich noch der Geist meines verstorbenen Opa‘s spürbar“, sagte ein Firmling. Und meinte mit Geist die Kraft, mit der er sich an seinen Opa erinnern kann und an das, was ihm wichtig war? Die Kraft, sich mit ihm zu verbinden, seine Nähe zu spüren, sich an dem zu orientieren, was in seinem Sinne war. Der Heilige Geist verbindet uns mit Jesus. So wie der Opa in dem bestimmten Raum, so ist der Geist von Jesus und seine Nähe auf dieser Welt noch spürbar. Auch wenn er nicht mehr da ist. Sein Geist ist die Energie, dass diese Erinnerung und spürbare Nähe unserem Leben eine Richtung gibt. Und diese Verbindung mit dem Göttlichen verbindet uns auch mit dem Göttlichen in uns. Der Hl. Geist ist der PIN-Code für das, was Gott uns geschenkt und in uns angelegt hat. Diese Gaben, Begabungen wollen entdeckt, entfaltet und in die Gemeinschaft eingebracht werden. Nach ein paar von diesen Begabungen haben wir uns dann in einem Geschicklichkeits-Spiel auf die Suche gemacht.

 


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