Seniorenausflug in den Attergau am 23.Mai 2017

Bei angenehmem Frühlingswetter machten wir uns auf den Weg nach St. Georgen im Attergau. Die Gruppe umfasste 40 Personen, unter ihnen auch neu Gäste.

In St. Georgen besuchten wir die Pfarrkirche, die einige Besonderheiten aufweist. Schon das Kirchenportal wird von einem netzrippengewölbtem Vorbau geschützt. Die spätgotische Kirche ist zweischiffig, mächtige Säulen stehen mitten in der Kirche. Die Einrichtung ist barockisiert, mit Werken des Mondseer Bildhauers Meinrad Guggenbichler (Kanzel, Engel, Pieta). In den Volksaltar wurden Steine aus dem 1435 geweihten Alter eingemauert.  Wir hielten im Altarraum eine schöne Andacht und sangen gemeinsam ein Marienlied.

Nur wenige Kilometer weiter, in Kogel, ließen wir uns beim Spitzerwirt das Mittagessen gut schmecken.

Nach einer wunderschönen Fahrt entlang des Ufers des Attersees erreichten wir pünktlich Rutzenmoos und das evangelische Museum. Das wirklich eindrucksvoll gestaltete Museum entführte uns in die Zeit Martin Luthers, der Bauernkriege und der  Vertreibung der Protestanten, aber auch zu Kaiser Joseph II, der durch das Toleranzpatent dem Protestantismus zu seiner Anerkennung  verhalf.

Gleich neben dem evangelischen Museum liegt das Landgasthaus „Zur Pepi-Tant“, wo wir uns vor der Heimreise noch stärken konnten.

Firmling-Paten-Wanderung

Ein Ziel der Firmvorbereitung ist, die Beziehung zwischen Firmling und Paten zu stärken. Firmpaten sind eine zusätzliche Ressource im Familiensystem ab dem Zeitpunkt, wo die Eltern schwierig werden. Paten können Vorbild bei Lebensentscheidungen, Notnagel bei Sorgen, langjährige Begleiter und Lebensfreunde werden. Bei der Firmling-Paten-Wanderung ging es darum, sich besser kennenzulernen, die Beziehung zu vertiefen und einander zu vertrauen. Methodisch waren es angeleitete Geh-Gespräche mit Impulsstationen: gegenseitiges Einschätz-Spiel und Interview (Ich bin ich und wer bist du), Dyade – Monolog zu zweit (was ist mir wichtig in meinem Leben, was macht mir Freude, was erwarte ich mir von dieser Beziehung), Vertrauensspiele, Planung/Gestaltung des Firmtages, Einführung eines fixen Beziehungs-Brauches. Den Abschluss bildete eine Meditation zum Ritual der Handauflegung: Ich stehe hinter dir und zu dir und will dir ein spürbarer Begleiter sein. Mit einer Anleitung, sich gegenseitig einen Brief zu schreiben, wurde die sehr angenehme und engagierte Gruppe entlassen.

 

HUMOR ist das Salz des Lebens und …

. . .  WER  GUT  GESALZEN  IST  BLEIBT  LANGE  FRISCH

Vortrag
Mag. Maximilian Födinger

Di., 23. Mai 2017, 19:30 Uhr

Pfarrheim Schönering

WissenschaftlerInnen haben festgestellt, dass humorvolle Menschen gesünder sind, mehr Freunde haben und kreativer sind.

Bei diesem Vortrag erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie das hervorragende Hausmittel  „HUMOR“  für sich nutzen können, welches zu-dem rezeptfrei und kostenlos zur Verfügung steht und garantiert keine Nebenwirkungen hat.

Freiwillige Spenden

Wir freuen uns auf Ihren/deinen Besuch!

 

 

 

Wander-Maiandacht am Muttertag (Fotorückschau)

Zu einem spirituellen Ausklang des Muttertags lud das Familiengottesdienst-Team. Im Rahmen einer Wander-Maiandacht mit meditativen Betrachtungen an vier Stationen wurden das Mutter-Sein, Maria und Mutter Erde bedacht, bestaunt, besungen und gefeiert: Etwa vor dem Hintergrund des Beatles-Songs „Let it be“ ein Blick auf Maria, die die „verrückte“ Idee Gottes geschehen ließ. Oder aus dem Blickwinkel einer „normalen“ Mutter die Sicht auf das „schwierige“ Kind Jesus, das eigene (Kreuz-)Wege geht. Auch Maria’s konsequentes JA zur Zumutung Gottes beeindruckte angesichts unserer vielen halbherzigen „Ja aber“. Schließlich wurde am Muttertag auch Mutter Erde eine Station gewidmet.